Valenz

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'''Das Verb als zentraler Bestandteil des Satzes'''
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==Das Verb als zentraler Bestandteil des Satzes==
  
 
In der letzten Sektion haben wir eine erste Vorstellung von dem bekommen, was in einen Satz gehört. Allerdings ist die Unterteilung in Subjekt und Prädikat noch zu grob, als dass wir mit ihr vernünftig basteln könnten. Zunächst müssen wir uns diese Bestandteile näher anschauen. Das Subjekt lassen wir dabei ersteinmal links liegen, da es (scheinbar) relativ simpel daherkommt. Wenden wir uns dem Prädikat zu und schauen genauer hin.
 
In der letzten Sektion haben wir eine erste Vorstellung von dem bekommen, was in einen Satz gehört. Allerdings ist die Unterteilung in Subjekt und Prädikat noch zu grob, als dass wir mit ihr vernünftig basteln könnten. Zunächst müssen wir uns diese Bestandteile näher anschauen. Das Subjekt lassen wir dabei ersteinmal links liegen, da es (scheinbar) relativ simpel daherkommt. Wenden wir uns dem Prädikat zu und schauen genauer hin.
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Der wichtigste Bestandteil des Prädikats ist das... Prädikat. Ja, so verwirrend kann Linguistik manchmal sein. Nun lernen wir die zweite Definition des Begriffs kennen, also bitte nicht schmollen. Als Prädikat wird derjenige Teil des Satzes bezeichnet, der in sich die Informationen trägt, die nötig sind, um einen vollständigen und grammatisch wohlgeformten Satz zu erzeugen. In ihm steckt also sozusagen ein Bauplan, der uns vorschreibt, welcher Art die restlichen Elemente sein müssen, um in unseren Satz zu passen. Im Deutschen und in nahezu allen anderen Sprachen der Welt sind verbale Prädikate in großer Mehrheit – das Prädikat ist also in Wahrheit ein Wolf – ein Verb im Prädikatspelz – wie auch immer. Denkt euch einfach ein Verb als Kern des Prädikats. Bevor wir weitermachen, wird es kurz kniffelig. Verb – Prädikat. Schaut euch mal den folgenden Satz an.
 
Der wichtigste Bestandteil des Prädikats ist das... Prädikat. Ja, so verwirrend kann Linguistik manchmal sein. Nun lernen wir die zweite Definition des Begriffs kennen, also bitte nicht schmollen. Als Prädikat wird derjenige Teil des Satzes bezeichnet, der in sich die Informationen trägt, die nötig sind, um einen vollständigen und grammatisch wohlgeformten Satz zu erzeugen. In ihm steckt also sozusagen ein Bauplan, der uns vorschreibt, welcher Art die restlichen Elemente sein müssen, um in unseren Satz zu passen. Im Deutschen und in nahezu allen anderen Sprachen der Welt sind verbale Prädikate in großer Mehrheit – das Prädikat ist also in Wahrheit ein Wolf – ein Verb im Prädikatspelz – wie auch immer. Denkt euch einfach ein Verb als Kern des Prädikats. Bevor wir weitermachen, wird es kurz kniffelig. Verb – Prädikat. Schaut euch mal den folgenden Satz an.
  
''Die Schildkröte und das Krokodil beschlossen eines Tages schwimmen zu gehen.''
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(1) <div style="border:1px solid #AAAAAA; background-color:#F0F0F0; padding:1em 1em 1em; margin: 1em 1em 1em">
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Die Schildkröte und das Krokodil beschlossen eines Tages schwimmen zu gehen.
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In obigem Satz befinden sich – genau – mehr als nur ein Verb. Drei Stück genau genommen. Die Kunst liegt nun darin, Wortart und Satzglied voneinander zu unterscheiden. Die Wortart eines Wortes bezeichnet seine generelle Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse von Wörtern – hier nun eben die der Verben. Das Satzglied bezeichnet dagegen keine generelle Zugehörigkeit sondern eine situative Funktion eines Wortes. Eines unser drei Verben oben fungiert in diesem speziellen Satz als Prädikat, die anderen nicht. Stellt euch den Unterschied am besten als den zwischen Rasse und Klasse im Rollenspiel vor. Ein Verbling ist ein Verbling qua Geburt und daran wird sich sein liebes langes Leben nichts ändern. Ob er aber nun sein Lohn und Brot als Subjektor oder Prädikator verdient, ist abhängig von seiner aktuellen Lebenslage und kann sich durchaus ändern. Zwar gibt es nun – um den absurden Vergleich noch weiter zu spannen – auch beim Rollenspiel Rassen, die bestimmte Klasse kaum ausfüllen können, doch ab und an wird auch ein Elf zum Minenarbeiter und der Ork zum gerechten Krieger des Lichts. Ebenso sagt man im Bereich der Sprachen, dass Substantive selten als Prädikate fungieren und Verben selten als Subjekte, aber auch das gibt es durchaus. Was lernen wir daraus also? Rollenspielen funktioniert wie Linguistik, Verblinge sind schlechte Subjektoren, und Wortart und Satzglied sind zwei Konzepte, die unbedingt unterschieden werden müssen.
 
In obigem Satz befinden sich – genau – mehr als nur ein Verb. Drei Stück genau genommen. Die Kunst liegt nun darin, Wortart und Satzglied voneinander zu unterscheiden. Die Wortart eines Wortes bezeichnet seine generelle Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse von Wörtern – hier nun eben die der Verben. Das Satzglied bezeichnet dagegen keine generelle Zugehörigkeit sondern eine situative Funktion eines Wortes. Eines unser drei Verben oben fungiert in diesem speziellen Satz als Prädikat, die anderen nicht. Stellt euch den Unterschied am besten als den zwischen Rasse und Klasse im Rollenspiel vor. Ein Verbling ist ein Verbling qua Geburt und daran wird sich sein liebes langes Leben nichts ändern. Ob er aber nun sein Lohn und Brot als Subjektor oder Prädikator verdient, ist abhängig von seiner aktuellen Lebenslage und kann sich durchaus ändern. Zwar gibt es nun – um den absurden Vergleich noch weiter zu spannen – auch beim Rollenspiel Rassen, die bestimmte Klasse kaum ausfüllen können, doch ab und an wird auch ein Elf zum Minenarbeiter und der Ork zum gerechten Krieger des Lichts. Ebenso sagt man im Bereich der Sprachen, dass Substantive selten als Prädikate fungieren und Verben selten als Subjekte, aber auch das gibt es durchaus. Was lernen wir daraus also? Rollenspielen funktioniert wie Linguistik, Verblinge sind schlechte Subjektoren, und Wortart und Satzglied sind zwei Konzepte, die unbedingt unterschieden werden müssen.
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Nachdem dies nun geklärt ist, schauen wir uns nochmal den unglaublich geistreichen Beispielsatz an. Unser Prädikatsverb ist hier natürlich beschlossen und im Gegensatz zu den beiden Infinitiven schwimmen und gehen wird es hier flektiert, d.h. es wird durch bestimmte grammatische Prozesse in seiner Form verändert und mit zusätzlichen grammatischen Bedeutungen ausgestattet (hier zeigt uns der sog. Ablaut im Vokalismus des Verbs, dass es sich um ein vergangenes Ereignis handelt). Ist das Zufall, dass sich gerade unser Prädikatsverb beugen muss? Nein! Es ist im Gegenteil zentraler Bestandteil seines Wesens als Prädikat, dass es flektiert wird. In jedem Satz sollte es nämlich nur ein flektiertes Verb geben (Ausnahmen finden sich unter Serielle Verben), und dieses flektierte Verb wird nicht nur finites Verb genannt, sondern ist auch unser gesuchtes Prädikat.
 
Nachdem dies nun geklärt ist, schauen wir uns nochmal den unglaublich geistreichen Beispielsatz an. Unser Prädikatsverb ist hier natürlich beschlossen und im Gegensatz zu den beiden Infinitiven schwimmen und gehen wird es hier flektiert, d.h. es wird durch bestimmte grammatische Prozesse in seiner Form verändert und mit zusätzlichen grammatischen Bedeutungen ausgestattet (hier zeigt uns der sog. Ablaut im Vokalismus des Verbs, dass es sich um ein vergangenes Ereignis handelt). Ist das Zufall, dass sich gerade unser Prädikatsverb beugen muss? Nein! Es ist im Gegenteil zentraler Bestandteil seines Wesens als Prädikat, dass es flektiert wird. In jedem Satz sollte es nämlich nur ein flektiertes Verb geben (Ausnahmen finden sich unter Serielle Verben), und dieses flektierte Verb wird nicht nur finites Verb genannt, sondern ist auch unser gesuchtes Prädikat.
  
'''Die Wertigkeit von Verben'''
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===Die Wertigkeit von Verben===
  
 
Kommen wir noch einmal zurück zu unserer eingangs gemachten These, im Prädikat sei ein Bauplan für den restlichen Satz versteckt. Nun, glaub mir, es stimmt wirklich! Wie, siehst du jetzt nicht? Schau dir mal folgende Sätze an:
 
Kommen wir noch einmal zurück zu unserer eingangs gemachten These, im Prädikat sei ein Bauplan für den restlichen Satz versteckt. Nun, glaub mir, es stimmt wirklich! Wie, siehst du jetzt nicht? Schau dir mal folgende Sätze an:
  
''Das Krokodil schläft
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(2) <div style="border:1px solid #AAAAAA; background-color:#F0F0F0; padding:1em 1em 1em; margin: 1em 1em 1em">
Das Krokodil schläft die Schildkröte
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Das Krokodil schläft<br>
Das Krokodil schläft der Schildkröte einen Traum
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Das Krokodil schläft die Schildkröte<br>
Das Krokodil vermacht der Schildkröte ein rotes Schlauchboot
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Das Krokodil schläft der Schildkröte einen Traum<br>
Das Krokodil vermacht der Schildkröte
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Das Krokodil vermacht der Schildkröte ein rotes Schlauchboot<br>
Das Krokodil vermacht ein rotes Schlauchboot
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Das Krokodil vermacht der Schildkröte<br>
Das Krokodil vermacht
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Das Krokodil vermacht ein rotes Schlauchboot<br>
Die Schildkröte bemalt das Krokodil
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Das Krokodil vermacht<br>
Die Schildkröte bemalt
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Die Schildkröte bemalt das Krokodil<br>
Die Schildkröte bemalt das Krokodil einen Pinsel''
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Die Schildkröte bemalt<br>
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Die Schildkröte bemalt das Krokodil einen Pinsel</div><br>
  
 
Wie du sicher festgestellt hast, habe ich die Prädikatsverben jeweils unverändert gelassen, aber die anderen Bestandteile des Satzes variiert. Offenbar können wir nicht beliebig Elemente hinzufügen oder weglassen ohne dass unser Satz komisch (und damit grammatisch falsch) wird. Das Spannende an der Sache ist aber nicht, dass Sprache augenscheinlich kein chaotisches System ist und mit einer Reihe von versteckten Regeln daherkommt, sondern dass sich unsere Prädikate hier nicht gleich verhalten: schlafen kann ich nur mit einem weiteren Element verbinden, nämlich dem Schläfer, bemalen dagegen muss ich mit zwei Elementen kombinieren, dem Bemaler und dem Bemalten. Lasse ich eins weg, hört sich der Satz falsch an. Noch erstaunlicher ist hingegen vermachen. Um daraus einen Satz zu basteln, brauche ich auf meiner Einkaufsliste mindestens einen Vermacher und ein Vermachtes, besser noch einen Vermacher, ein Vermachtes und einen glücklichen Bedachten (wer hätte nicht gern ein rotes Schlauchboot?!). Drei Elemente können wir bei den anderen beiden Verben wiederum nicht verwenden.
 
Wie du sicher festgestellt hast, habe ich die Prädikatsverben jeweils unverändert gelassen, aber die anderen Bestandteile des Satzes variiert. Offenbar können wir nicht beliebig Elemente hinzufügen oder weglassen ohne dass unser Satz komisch (und damit grammatisch falsch) wird. Das Spannende an der Sache ist aber nicht, dass Sprache augenscheinlich kein chaotisches System ist und mit einer Reihe von versteckten Regeln daherkommt, sondern dass sich unsere Prädikate hier nicht gleich verhalten: schlafen kann ich nur mit einem weiteren Element verbinden, nämlich dem Schläfer, bemalen dagegen muss ich mit zwei Elementen kombinieren, dem Bemaler und dem Bemalten. Lasse ich eins weg, hört sich der Satz falsch an. Noch erstaunlicher ist hingegen vermachen. Um daraus einen Satz zu basteln, brauche ich auf meiner Einkaufsliste mindestens einen Vermacher und ein Vermachtes, besser noch einen Vermacher, ein Vermachtes und einen glücklichen Bedachten (wer hätte nicht gern ein rotes Schlauchboot?!). Drei Elemente können wir bei den anderen beiden Verben wiederum nicht verwenden.
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Übrigens kann für das Deutsche und andere europäische Sprachen die Regel aufgestellt werden, dass das erste Argument stets das Subjekt sein muss. Subjektlose Verben gibt es nicht. 1-wertige Verben verlangen daher stets ein Subjekt. Bleibt neben dem Subjekt ein weiteres Argument übrig (2-wertige Verben), ist es das sogenannte direkte Objekt. Gibt es daneben noch ein drittes Argument (3-wertige), ist es das indirekte Objekt (obwohl es von seiner Position her betrachtet im Deutschen näher beim Verb steht als dass direkte Objekt). Man erkennt es zumindest im Deutschen daran, dass es im Dativ steht (doch Vorsicht bei einigen 2-wertigen Verben, deren Objekt ebenfalls im Dativ steht). Bei drei realisierten Argumenten ist das Dativargument im Deutschen stets das indirekte Objekt.
 
Übrigens kann für das Deutsche und andere europäische Sprachen die Regel aufgestellt werden, dass das erste Argument stets das Subjekt sein muss. Subjektlose Verben gibt es nicht. 1-wertige Verben verlangen daher stets ein Subjekt. Bleibt neben dem Subjekt ein weiteres Argument übrig (2-wertige Verben), ist es das sogenannte direkte Objekt. Gibt es daneben noch ein drittes Argument (3-wertige), ist es das indirekte Objekt (obwohl es von seiner Position her betrachtet im Deutschen näher beim Verb steht als dass direkte Objekt). Man erkennt es zumindest im Deutschen daran, dass es im Dativ steht (doch Vorsicht bei einigen 2-wertigen Verben, deren Objekt ebenfalls im Dativ steht). Bei drei realisierten Argumenten ist das Dativargument im Deutschen stets das indirekte Objekt.
  
'''Transitivität'''
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===Transitivität===
  
 
Und noch eine wichtige terminologische Hürde ist zu nehmen. 2-wertige Verben werden häufig als transitive Verben bezeichnet. Der Begriff kommt von latein. trans-ire was soviel wie ‚hindurchgehen, durchschreiten‘ bedeutet. Die Idee ist, dass die Handlung des Verbs von einem Täter – Agens - (Subjekt) ausgeht und dass ein „Opfer“ – Patiens“ – (Objekt) am anderen Ende auf die eine oder andere Weise davon beeinflusst (durchschritten) wird. Mein kleines Schaubild zeigt in etwa, wie die Handlung transitiv das arme Opfer erfasst.
 
Und noch eine wichtige terminologische Hürde ist zu nehmen. 2-wertige Verben werden häufig als transitive Verben bezeichnet. Der Begriff kommt von latein. trans-ire was soviel wie ‚hindurchgehen, durchschreiten‘ bedeutet. Die Idee ist, dass die Handlung des Verbs von einem Täter – Agens - (Subjekt) ausgeht und dass ein „Opfer“ – Patiens“ – (Objekt) am anderen Ende auf die eine oder andere Weise davon beeinflusst (durchschritten) wird. Mein kleines Schaubild zeigt in etwa, wie die Handlung transitiv das arme Opfer erfasst.
  
 
Intransitive Verben sind folglich jene, die nicht-transitiv sind, also keine vom Agens initiierte Handlung aufweisen, die Unbeteiligte zu Partizipanten des Geschehens macht. Die Rede ist von unseren schnuckeligen 1-wertigen Verben. Wenn ich schwimme, schlafe oder pfurze, wird davon niemand direkt beeinflusst (auch wenn das im letzten Fall nicht sofort einleuchten mag). Dagegen gibt es deutliche Opfer, wenn ich schlage, beisse oder liebe. Im dritten und letzten Fall spricht man schließlich von ditransitiven (also zwei-transitiven) Verben, die Handlung erstreckt sich bei 3-wertigen Verben also von einem Agens über ein Patiens (was in diesem Fall das direkte Objekt ist!) und schließlich zu einem dritten Partizipanten, den man modern Rezipient oder Ziel nennt. Wenn ich (Agens) dem Poldi (Rezipient) einen Ball (Patiens) gebe, dann ist von der Handlung unmittelbar (direkt!) erstmal der Ball betroffen, und danach der Poldi (indirekt!). Darauf beziehen sich letztlich auch die Attribute direktes und indirektes Objekt. Die Unterscheidung in transitive und intransitive Verben wird uns an anderer Stelle noch beschäftigen, denn durchaus nicht wenige Sprache sind in der einen oder anderen Weise von dieser Unterscheidung genauso fasziniert wie wir gerade und nehmen in ihrer Grammatik an unterschiedlichen Stellen Bezug darauf.
 
Intransitive Verben sind folglich jene, die nicht-transitiv sind, also keine vom Agens initiierte Handlung aufweisen, die Unbeteiligte zu Partizipanten des Geschehens macht. Die Rede ist von unseren schnuckeligen 1-wertigen Verben. Wenn ich schwimme, schlafe oder pfurze, wird davon niemand direkt beeinflusst (auch wenn das im letzten Fall nicht sofort einleuchten mag). Dagegen gibt es deutliche Opfer, wenn ich schlage, beisse oder liebe. Im dritten und letzten Fall spricht man schließlich von ditransitiven (also zwei-transitiven) Verben, die Handlung erstreckt sich bei 3-wertigen Verben also von einem Agens über ein Patiens (was in diesem Fall das direkte Objekt ist!) und schließlich zu einem dritten Partizipanten, den man modern Rezipient oder Ziel nennt. Wenn ich (Agens) dem Poldi (Rezipient) einen Ball (Patiens) gebe, dann ist von der Handlung unmittelbar (direkt!) erstmal der Ball betroffen, und danach der Poldi (indirekt!). Darauf beziehen sich letztlich auch die Attribute direktes und indirektes Objekt. Die Unterscheidung in transitive und intransitive Verben wird uns an anderer Stelle noch beschäftigen, denn durchaus nicht wenige Sprache sind in der einen oder anderen Weise von dieser Unterscheidung genauso fasziniert wie wir gerade und nehmen in ihrer Grammatik an unterschiedlichen Stellen Bezug darauf.

Version vom 8. September 2011, 18:36 Uhr

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